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Strassenverzeichnis Gloggnitz: (II)
Rosengasse Gloggnitz Obere Silbersbergstraße Gloggnitz Dr Karl Renner-Platz Gloggnitz Rennergasse Gloggnitz Kreuzackerstraße Gloggnitz Bergwerkstraße Gloggnitz Dr Martin Luther-Straße Gloggnitz Zenzi Hölzl-Straße Gloggnitz Uferstraße Gloggnitz ...
Rosengasse Gloggnitz Obere Silbersbergstraße Gloggnitz Dr Karl Renner-Platz Gloggnitz Rennergasse Gloggnitz Kreuzackerstraße Gloggnitz Bergwerkstraße Gloggnitz Dr Martin Luther-Straße Gloggnitz Zenzi Hölzl-Straße Gloggnitz Uferstraße Gloggnitz Spitalfeldstraße Gloggnitz Ruppgasse Gloggnitz Adlergasse Gloggnitz Enzenreither Straße Gloggnitz Sparkassenplatz Gloggnitz August Fabbri-Straße Gloggnitz Höllerbauer-Gasse Gloggnitz Hoffeldstraße Gloggnitz Untere Silbersbergstraße Gloggnitz Johann Gruber-Gasse Gloggnitz Hauptstraße Gloggnitz Isidor Harsieber-Straße Gloggnitz Kurze Gasse Gloggnitz Erlbachgasse Gloggnitz
Straßenliste Gloggnitz: (II)
Rosengasse Gloggnitz Obere Silbersbergstraße Gloggnitz Dr Karl Renner-Platz Gloggnitz Rennergasse Gloggnitz Kreuzackerstraße Gloggnitz Bergwerkstraße Gloggnitz Dr Martin Luther-Straße Gloggnitz Zenzi Hölzl-Straße Gloggnitz Uferstraße Gloggnitz
Hausnummern Novatzigasse:
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ORT+GESCHICHTE
Gloggnitz.Landwirtschaft.
Während es nach dem 1. Weltkrieg im Marktgebiet noch bäuerliche Wirtschaftsbetriebe (Mauser, Baumgartner, Pirner, Pusiol, Hönigschnabel), gibt es heute kein Bauernhaus mehr im Stadtgebiet, das hauptberufliche Bauern betreiben. Im ganzen Gemeindegebiet gibt es nach Angabe der Bezirksbauernkammer Gloggnitz noch 81 landwirtschaftliche Betriebe, davon 9 Vollerwerbsbetriebe, 11 Zuerwerbsbetriebe und 60 Nebenerwerbsbauern.Der grosse Rückgang der Landwirtschaft ist schon an der grossen Bautätigkeit zu erkennen, die nur durch Abverkauf landwirtschaftlicher Gründe als Baugründe florieren kann, dazu auch die Ergebnisse der Bodenerhebungen und Viehzählungen.Viel Ackerland ging der Landwirtschaft verloren und ist heute verbautes Gebiet mit grösseren oder kleineren Hausgärten.Selbst der Forstgarten besteht nicht mehr, nur die Forstgartenstrasse erinnert an ihn. Er wurde 1908 als Bundesforstgarten angelegt, mit einem Ausmass von 1,64 ha, hat aber durch den Bau der Umfahrungsstrasse von Gloggnitz 0,52 ha eingebüsst. 1968 wurde er Landesforstgarten. Man züchtete Weiss- und Schwarzkiefern, Lärchen, Fichten, fallweise auch Bergahorn, Eiche und Götterbaum und belieferte vorwiegend die Waldbesitzer des Bezirkes Neunkirchen in Mengen von 10 bis 20.000 Stk. Vier Frauen waren von April bis Oktober zuletzt beschäftigt. Der hierzu notwendige Samen stammte aus den Klenganstalten in Wiener Neustadt. 1971 wurde der Forstgarten aufgelassen.Die Arbeit der Bauern ist heute weitgehend technisiert und modernisiert, von den Stallarbeiten bis zu den Feld- und Waldarbeiten. Das erleichtert den Bauern ihre schwere Arbeit, ist aber auch ein Mittel, der anhaltenden Landflucht etwas zu begegnen. Und die Technisierung ermöglicht es den Bauern, einen Nebenerwerb auszuüben. Man spricht heute von Vollerwerbs-, Nebenerwerbs- und Zuerwerbsbetrieben.Wurden früher die Interessen der Bauern von landwirtschaftlichen Vereinen (Kasinos) vertreten, so tut dies heute die 1924 gegründete Bezirksbauernkammer Gloggnitz. Bezugsquelle und Lieferstelle ist das Raiffeisenlagerhaus Neunkirchen-Gloggnitz und Umgebung reg. Genossenschaft mbH. in der Hofbauer-Strasse 4. Seit 1921 bestand die landwirtschaftliche Genossenschaft Payerbach-Reichenau, die eine Filiale am Bahnhof Gloggnitz errichtete. Beim Einmarsch der Russen 1945 brannte sie nieder. Die Filiale brachte man in Mietlokalen unter, bis die Genossenschaft nach Ankauf und Aufstellung einer abgetragenen Sägewerkshalle 1953 eine neue Filiale Gloggnitz eröffnete, die aber bald das Stammhaus in Payerbach überflügelt hatte. So wurde der Firmensitz 1960 nach Gloggnitz verlegt. 1962 wurde eine neue Werkstätte ins Leben gerufen. Die Zentralisierungsbestrebungen des Raiffeisenverbandes bewirkten eine Fusionierung der Lager Neunkirchen und Gloggnitz im Jahr 1971.
Gloggnitz.Geografie.
Gloggnitz liegt im südlichen Niederösterreich im Bezirk Neunkirchen, im so genannten Industrieviertel, am Fusse des Semmerings, an der Einmündung des Weissenbaches in die Schwarza im oberen Schwarzatal.Die Entfernung von Wien beträgt über die Bundesstrasse 73 km und über die Autobahn 75 km.
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Gerersdorf (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 52. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 418. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,98 Prozent.
Karlstein an der Thaya.Kultur und Sehenswürdigkeiten.
Das Schloss Karlstein an der Thaya ist eine alte Spornburg, die im Zeitalter der Gotik umgebaut wurde. 1880 wurde sie Sitz einer Uhrenfabrik. Die Pfarrkirche im Ortsteil Münichreith ist ein im Kern gotisches Bauwerk mit barocken und späteren Umgestaltungen. Die schlichte Filialkirche zur heiligen Dreifaltigkeit wurde 1898 erbaut.
Berge: (Wi)
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